Kaufberatung Alp 200?
- betatester
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bin neu im Forum, weil ich an der 200er interessiert bin und habe schon jede Menge nützliche Infos bei Euch gefunden. Nur eines fehlt irgendwie ...
Welches Modell sollte man kaufen, welche Modelljahre haben welche Vorzüge/Nachteile, worauf sollte man achten? Gab es wesentliche Modellpflegemaßnahmen außer Mäusekino statt Tacho?
Bin gespannt!
Danke & Gruß,
t
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- trebeta
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trebeta
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- halpgas
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Der Motor war immer gleich.
Seit 2008 gibts das aktuelle Modell, das etwas sportlicher daher kommt. Seit dem hat sich nichts gravierendes geändert.
2011 gabs nen Edelstahlkrümmer (mit Hitzeschutz) ab 2012 (ohne Hitzeschutz) dafür einen einstellbaren Handbremshebel.
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- Alpinist
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Ich sach mal so:
Das neuere Modell soll eher den optischen Zeitgeist der Enduristen treffen und hat serienmäßig die Umbaumöglichkeit zum Wandertrialer.
Anderen wiederum hat die "alte" besser gefallen.
Schau sie dir an und überlege, was du ausgeben willst. Spaß hast du mit jeder.
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- betatester
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Ich wiege ohne Ausrüstung ca, 72 kg.
Gruß,
t
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- Pulvertoastmann
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Sinvoll ist es die Fußrasten zurück zu verlegen.
Wobei ich finde die Position auf höhe der verschraubung der Fußraste am besten, denn dann kommt man noch ganz gut an den Bremshebel.
Aber schau doch mal bei den Umbautipps ;) Da findest du ein paar bilder und eine sehr gute Beschreibung.
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- trebeta
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13/48 besser noch 12/48betatester wrote: Welche Übersetzung braucht man, um die 200er trialmäßig auf's Hinterrad zu bekommen?
Geht verdammt schwer, da die ALP 200 zu kopflastig ist und die Schwungmasse im Serienmotor fehlt. Aber lass dich nicht beirren, wenn du aufs Hinterrad willst, dann müssen die Rasten voll nach hinten.So wie ich gelesen habe, geht's ohne zurückverlegte Fußrasten gar nicht?
Und für den Rest der Gemeinde, schaut Euch doch mal die Vergleichsmodelle zur Alp an.
Bei all den Maschinen, welche aus dem Trialbereich kommen, sind die Rasten, ca. 10 cm, hinter dem Drehpunkt der Schwingenlagerung angebracht - na?
trebeta
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- halpgas
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trebeta wrote:
13/48 besser noch 12/48betatester wrote: Welche Übersetzung braucht man, um die 200er trialmäßig auf's Hinterrad zu bekommen?
Geht verdammt schwer, da die ALP 200 zu kopflastig ist und die Schwungmasse im Serienmotor fehlt. Aber lass dich nicht beirren, wenn du aufs Hinterrad willst, dann müssen die Rasten voll nach hinten.So wie ich gelesen habe, geht's ohne zurückverlegte Fußrasten gar nicht?
Und für den Rest der Gemeinde, schaut Euch doch mal die Vergleichsmodelle zur Alp an.
Bei all den Maschinen, welche aus dem Trialbereich kommen, sind die Rasten, ca. 10 cm, hinter dem Drehpunkt der Schwingenlagerung angebracht - na?
trebeta
Hey trebeta, der Jung hat nur hALP so viel auf den Rippen wie Du, da reicht das 13 Ritzel als guter Kompromiss :P
Das mit den Rasten muss aus meiner Sicht auch ein Kompromiss sein. Wer noch hALPwegs an Schalt- und Bremshebel kommen will und keine Hobbitfüße hat, belässt es besser auf Höhe des Anschraubpunktes.
So jetzt Du wieder...
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- Deko
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...aber ja! ...irgendwie schon!!
ABER: Die "alte" fahre ich nun seid 11 Jahren, sie hat sich wirklich in mein Herz gefahren.
Vor Baujahr 08 war die ALP mit runder Lampe, Licht an-aus Schaltung, leichterer Zugang zu Batterie und Luftfilter, schönerem Motorschutz, weil rund, klassisch einfach, schnörkellos, unauffällig, schwarz. Der Tank fasste 8,4 Liter, was für mind. 250 Km reicht. Davon ca. 2 lt. Reserve, also ca. knapp 80 Km. Bin auch schon mal insgesamt 340 Km mit einer Tankfüllung gekommen. Das Federbein war sehr hart (habe ich gewechselt).
Ab 08 hat sie einen veränderten Rahmen der enger um den Motor verbaut ist. Dadurch wird der Zugang zu Shoke, Vergaser usw erheblich eingeschränkt. Der Händler meines Vertrauens sagt auch: um den Motor auszubauen brauche er erheblich länger, wegen der abzuschraubenden Teile. Um an die Batterie zu kommen musst Du schrauben - hin und zurück -, Luftfilter, -dito-. Die Qualität der Plastikteile wurde schon hinreichend in anderen Zusammenhängen besprochen, ich finde sie bescheiden. Nach dem ersten Abnehmen der Tankverkleidung um trialmäßiger unterwegs zu sein ging sie kaum wieder drauf. Auspuffsound ist etwas kräftiger, aber auch etwas lauter.
Die alte 200er fahre ich täglich zur Arbeit und nutze sie zum "wandern" auch mit Gepäck. Die neue für Gelände, enduroähnlich und trialmäßiger. Sie ist etwas agiler, und leicht beweglicher.
So, das vorerst mal gaz pauschal. Gut finde ich beide. Es kommt eben auf den Einsatzzweck an, wie bei jedem Mot. Noch Fragen betagtester?? Wenn nicht, ich antworte trotzdem bald.
Viel Spass, den den wirst Du in jedem Falle haben, egal für welche Du dich entscheidest.
Gruß, Deko
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- Alpquäler
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betatester wrote: Welche Übersetzung braucht man, um die 200er trialmäßig auf's Hinterrad zu bekommen? So wie ich gelesen habe, geht's ohne zurückverlegte Fußrasten gar nicht?
Ich hatte die Fußrasten am Befestigungspunkt/Rahmen und schon immer ein 12er Ritzel montiert.
Wenn du das Moped in die Federn drückst, und beim Ausfedern mal rechts am Lenker drehst, geht die Alp schon auf`s Hinterrad
wenn du`s übertreibst kannst sogar neben der Alp herlaufen :evil:
(ok ich drück das Moped auch mit 90kg in die Federn :whistle: )
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