Wasser im Getriebeöl
- LRORR
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auch nach dem Wechsel des Öldichtringes, O-Ringes und der Buchse auf der Wasserpumpenwelle habe ich weiterhin immer ein wenig Wasser im Getriebeöl.
Kann es noch weiter Übertrittsstellen geben, oder kann mir jemand Tipps geben?
Danke + Grüße
Stephan
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- gerd langer
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Wie gesagt, 2t, 4t ... Baujahr.. Alles hilfreich irgendwie ;)
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- LRORR
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Im Motoröl ist kein Wasser, deshalb kann es die Kopfdichtung nicht sein, oder?
Grüße
Stephan
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- Redcat
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Frank
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- M@tt
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hatte ich mal da wurde ein zu schmaler O-Ring geliefert. Der saß dann nur bündig oder weniger im Einstich der Welle. Hab dann bei Ebay einen dickeren genommen dann war es ok.
Angefangen hat es aber damit dass mein Kühlerdeckel geklemmt hat und statt dort übergekocht ist dann der Druck ins Getriebe und der Wasseröldunst über die Getriebeentlüftung raus.
Edit: Zusätzlich hatte ich die Papierdichtung des großes Seitendeckels dünn mit Dirko eingestrichen da ich auch überlegt hatte ob es da durchkommen kann.
Grüße
M@tt
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- gerd langer
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LRORR wrote: es ist eine 4T RR 430 BJ2018.
Im Motoröl ist kein Wasser, deshalb kann es die Kopfdichtung nicht sein, oder?
Grüße
Stephan
Richtig, das kannst Du hier ausschließen!
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- LRORR
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Werde jetzt aber auf Stahlräder wechseln.
Aber noch besser wäre, wenn ich die Systeme wieder abdichten kann. Hast du da noch einen Tip?
Danke
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- Supercharger
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das mit den Ölpumpenzahnrädern ist die Pest !
Finde ich von Beta werksseitig "nicht gut gelöst" wenn ich's mal höflich ausdrücken will.
Ersetze ich verschlissene Ölpumpenzahnräder wieder mit Plastik, übergebe ich dem nächsten Besitzer eine Zeitbombe.
Entscheide ich mich für die solide Stahlversion, lässt Beta mich unverhältnismäßig dafür bluten.
Die zwei Zahnräder, in Serie produziert, kosten bestenfalls die Hälfte von dem, was aufgerufen wird.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Aber wie heißt es so schön: "was ewig hält, bringt kein Geld"
Trotzdem mag ich es nicht, wenn ich so offensichtlich über den Tisch gezogen werde ...
Gruß SC
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- gerd langer
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Supercharger wrote: Habe selbst eine 4-Takt RR gefahren; darum aus eigener Erfahrung:
das mit den Ölpumpenzahnrädern ist die Pest !
Finde ich von Beta werksseitig "nicht gut gelöst" wenn ich's mal höflich ausdrücken will.
Ersetze ich verschlissene Ölpumpenzahnräder wieder mit Plastik, übergebe ich dem nächsten Besitzer eine Zeitbombe.
Entscheide ich mich für die solide Stahlversion, lässt Beta mich unverhältnismäßig dafür bluten.
Die zwei Zahnräder, in Serie produziert, kosten bestenfalls die Hälfte von dem, was aufgerufen wird.
Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
Aber wie heißt es so schön: "was ewig hält, bringt kein Geld"
Trotzdem mag ich es nicht, wenn ich so offensichtlich über den Tisch gezogen werde ...
Gruß SC
Das Problem liegt am Anspruch...
Meine hatte ich bei 90 BH gewechselt, 6 Euro und ne Dichtung, im Zuge vom anstehenden oelwechsel. Es sind Sportfahrzeuge und da wird überall am Gewicht gespart. Ebenfalls habe ich die wasserpumpe neu abgedichtet, um mir unnötige Arbeit bzw einen Defekt auch weiterhin auszuschließen. Pflege und Wartung gehören dazu, bevor was auseinanderfällt. Und da ist das Problem, die Dinger werden rumgereicht, jeder hat angeblich alles immer neu gemacht und dann fliegt das Ding einem plötzlich um die Ohren...
Wenn man ein langstreckenmoped braucht, da ist man bei einer sportenduro halt falsch, da ist man Wartungsarbeiten mit einen Japaner wie ne xt 600 besser aufgestellt..
Gruß
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- Supercharger
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das kann ich so nicht stehen lassen.
Die Gewichtsersparnis, die sich mit diesen zwei Zahnrädern erreichen lässt, ist minimal.
Das Einzige, was sich damit erreichen lässt, ist eine stark reduzierte Motorlebensdauer.
Meine Endurokollegen pflegen und warten Ihre Maschinen - aber wer hat Bock für so eine regelmäßig anstehende Wartungstätigkeit jedes Mal den Motor aufzumachen ?
Zudem Du bei diesen mistigen Plastikzahnrädern auch von außen nicht sehen kannst, wann sie beginnen, sich aufzulösen.
Meine RR hatte ich mit 100 BH vom Vorbesitzer gekauft.
Alle Rechnungen für die turnusmäßigen Wartungen von seiner Beta Fachwerkstatt dabei.
Weil da nix von Zahnradwechsel stand, habe ich den Motor dann aus purer Vorsicht aufgemacht und mit Entsetzen festgestellt, dass die stark Karies hatten und der Motor kurz vor'm Exitus war.
Trotz regelmäßiger Wartung beim Beta Händler ...
Danke für Dein Yamaha Beispiel !
Denn Yamaha zeigt wirklich, wie es geht.
Um richtig zu vergleichen, nehmen wir mal die WR-F Serie, denn das sind Sportenduros.
Habe ich selbst über 10 Jahre gefahren.
So 'ne Sch... wie diese Plastezahnräder gibt es da nicht.
Die Motoren sind bei regelmäßigem Ölwechsel fast narrensicher.
Ich fahre meine Beta gerne; trotzdem sind diese Ölpumpenzahnräder aus Plastik die miserabel schlechteste Lösung überhaupt und dazu noch völlig unnötig.
Jegliche Kritik daran ist absolut berechtigt, da beißt die Maus den Faden nicht ab.
Gruß SC
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Enduro - Ich habe ein Problem...
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