150/70-18 auf der Alp 4.0 ?
- kradrentner
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Im Jahr davor waren es noch halb abgefahrene Stollen Reifen. Aber schon so alt das ich sie nicht mehr fahren wollte. Ich habe mich für o.G. Heidenau entschieden. Für die Herbsttour war es nicht die optimale Bereifung, bei schwierigen Verhältnissen fehlten doch die gröberen Stollen, aber auf der Straße ist er auch bei Nässe ein sehr brauchbarer Reifen.
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- Striple
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- M.ausL.
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Kenne den Reifen garnicht.
Was kannst du über den Nassgrip sagen und woher beziehst du den Reifen. Online oder Händler vorort?
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- M.ausL.
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War garnicht so einfach, da er bei vielen Händlern nicht im Bestand bzw. momentan nicht lieferbar ist. (Brexit?)
Gefunden habe ich ihn schließlich bei reifen-vor-ort.de, zum günstigen Satzpreis von 136,-.
Nochmal Danke an Striple für den Tip.
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- Uli8
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- M.ausL.
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Über Ostern bin ich mit der Alp wieder für 2 Wochen in Südfrankreich, danach kann ich dann berichten.
Aber hoffentlich nicht über den Nassgrip.

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- Striple
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Die Grip bei Nässe kan ich nur vergleichen mit die Reifen die standard auf meine 2018 Alp 4.0 montiert wahren, und im vergleich damit sind die Trekrider besser.
Ich wollte die standard Reifen wechseln für etwas mehr Strassen orientierte Reifen, und kam nach etwas suchen auf die Avon Trekrider oder die Pirelli Scorpion MT90 A/T (siehe beiliegende Abbildung hierunter).
Von diese zwei hab ich dan die Avon gewählt, aber nur weil der meiner meinung nach optisch schöner war.
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- M.ausL.
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M.ausL. wrote: Ja, das will ich gerne machen, kann aber noch etwas dauern.
Über Ostern bin ich mit der Alp wieder für 2 Wochen in Südfrankreich, danach kann ich dann berichten.
Aber hoffentlich nicht über den Nassgrip.
Da der Osterurlaub in Südfrankreich Coronabedingt ausgefallen ist, kann ich erst jetzt berichten.
Bin momentan mit der Alp in den Haute Alpes und fahre hier lustig die Pässe rauf und runter. Etwas geschottert wurde auch schon.
Nun zum Trekrider:
Auf der Straße gefällt er mir wesentlich besser als der K60 Scout zumindest im trockenen.
Die Fuhre liegt deutlich stabiler bei höheren Geschwindigkeiten und es macht richtig Spass mit ordentlich Schräglage durch die Kurven zu swingen.
Das Handling ist gut, jedoch braucht der Trekrider etwas mehr Nachdruck beim Einlenken. Verhält sich aber über den ganzen Schräglagenbereich neutral, kein Nachkippen o.Ä.
Zum Nassgrip kann ich noch nichts sagen, jedoch traue ich ihm da nicht das Allermeiste zu.
Ich hatte nach einem kurzen Stop auf dem Col d'Izoard und dem dadurch bedingten Abkühlen des Reifens (es war recht frisch dort oben) direkt ein paar leichte Rutscher bei der Weiterfahrt.
Nachdem der Reifen wieder auf Temperatur war klebt er wieder wie gehabt. Allerdings ist das Vertrauen dadurch etwas beschädigt.
Bei nasser Strasse werde ich auf jeden Fall Vorsicht walten lassen.
Im trockenen Schotter bei der Auffahrt zum Sommelier ist mir nichts Nachteiliges aufgefallen.
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- Uli8
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M.ausL. wrote: Nun zum Trekrider:
Auf der Straße gefällt er mir wesentlich besser als der K60 Scout zumindest im trockenen.
Die Fuhre liegt deutlich stabiler bei höheren Geschwindigkeiten und es macht richtig Spass mit ordentlich Schräglage durch die Kurven zu swingen.
Hm, das hab ich mit dem MT21 schon gemacht und war extrem verblüfft, was da auf der Straße an Schräglage geht. Mindestens so viel, wie ich ich getraut hab. Ist 1-2Mal ein bisschen weg gegangen, da war aber auch Glibberkram auf der Straße. Wenns vorhersehbar glibberig war (weil nass), hab ich's nicht probiert, weil ich eher ein Naßschisser bin.
Aber noch mehr Schräglage bei trocken als mit dem MT21 würde ich mich wohl mit keinem anderen Reifen trauen, den Vorteil beim z.B. Heidenau sehe ich im Komfortgewinn.
Mir wäre eher dran gelegen, meine "Nass-Angst" mittels geeignetem Reifen zu reduzieren.
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- M.ausL.
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Gibt es auch in den passenden Größen für die Alp.
www.dunlop.eu/d...on.TRXMISSION.html#/
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