gabelfedern
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Tino wrote: ...Gabelöl war Kohlrabenschwarz..... wie gebrauchtes Dieselmotorenöl. Warum ist es so dunkel?
Die rechte Gabelholm-Ablassschraube kann man fast nicht festziehen, das ganze Klimbim im Gabelholm dreht sich mit... wie kann ich das richtig anziehen... oder festhalten?
Dass das


Ich hatte meine Gabel auch schon mal in die Einzelteile zerlegt. Weiß nicht mehr genau, aber das ging auch ohne lange Verlängerung wieder gut fest beim Zusammenbau. Probier mal die Gabel zunächst ohne Öl, aber mit Feder zusammenzubauen, dann drückt die Feder die Bestandteile der Gabel auseinander und presst damit das Gewindegegenstück in Richtung Schraube.
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- Tino
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Speedy wrote: Gabelöl wir eigentlich bei ausgebautem Gabelrohr über den oberen Verschlussstopfen abgelassen.
Zum korrekten Einstellen der Luftkammer mussen die Gabelrohre eh ausgebaut werden....
Du hast wohl unten aufgedreht .. dabei löst du die Innenmimik, die du zum Festziehen von oben/innen gegenhalten musst (whrs. brauchst du dafür jetzt ein Spezialwerkzeug ..bzw. eine (sehr) lange Verlängerung ...)
lt Rep Anleitung unten auf, oben reinfüllen. Da steht nix von Gabelholm ausbauen und oberen Verschlussstopfen. Wofür gibts denn die Rep Anleitung?? Dann sollte das Gabelinnenleben so ausgelegt sein das sich nix mitdreht.... Links ging ja wunderbar zum anziehen, nur rechts halt nicht.
Luftkammer einstellen? 310 ml Gabelöl eingefüllt, komplett entlastet und oben wieder zugemacht fertig! Muss passen! Man kann doch nicht nur für einen lumpigen Ölwechsel an einer Gabel das ganze Standrohr ausbauen.
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- trebeta
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Zu faul die Gabel wieder auszubauen, hab ich mit ner Aufziehspritze (Magura Reparaturset Hydraulikbremse Fahrrad) und einem langen dünnen ALU-Rohr das überschüssige Öl rausgeholt. Geht auch im eingebauten Zustand das Gabelöl zu regulieren.
trebeta
@tino,
habe die Ablasschrauben ausgebaut angezogen.
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- Tino
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- halpgas
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Ich kenne nur Angaben ohne Feder.
So hab ich das auch bei mir gemacht und kann nicht von "knüppelhart" berichten.
Demnach wäre die Angabe im Handbuch aber richtig.
Wie machens denn die Profis?
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Die deutsche Übersetzung des Handbuches ist leider etwas missverständlich. Hubende bedeutet zusammengeschoben.
Lustig ist, dass Nachlauf im Italienischen "Vorlauf" heisst und irgendwer hat das auch so übersetzt. Die 81,5mm haben rein garnichts mit dem Luftpolster zu tun.
Um die Gabel zu entleeren, würde ich niemals die Dämpfereinheit losschrauben, sondern sie immer ausbauen und oben entleeren.
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- trebeta
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- Micha_D
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Alpscout wrote: Hallo febi 00,
ich habe seit September bei meinem Alpinchen die Wirth-Federn eingebaut. Die
Federn sind von der Härte und Ansprechverhalten ähnlich wie die Serienteile, ich hab deshalb die mitgelieferten 18mm Distanzhülsen weggelassen, dadurch habe ich den Eindruck das die Gabel nun sensibler anspricht.
Schon zuvor habe ich das Gabelöl "verdünnt" (100ml je Holm abgesaugt und durch 2,5er Castrol Synthetik Öl ersetzt), sowie das HKS GGV eingesetzt (an den Standrohren und als Öl-Zusatz).
Diese Maßnahme hat auch schon Besserung gebracht.
Wirth empfiehlt je Holm 350 ml Öl SAE10 - Serie ist nach meinem Wissen 310 ml 7,5er Öl .
Für mich ist das dünnere Öl die bessere Lösung, liegt vielleicht auch an meinem Gewicht (65 kg ohne Ausrüstung). Wie schon Admin geschrieben hat, muss wohl jeder seine persönliche Ideal-Einstellung suchen bzw. herausfinden, viel Spass beim experimentieren!
Hallo Zusammen,
habe auch in die Wirth-Federn investiert ( bei Lutz Fennek-Toursgibt es 15% Wheinachtsrabattt!!).
Anbei das Bild mit Vergleich Original vorne, hinten Wirth mit Distanzstück und Scheibe.
Von den Windungen her sehen sie sehr ähnlich , also beide progressiv aus.
Beim ersten Testen auf 100m Straße scheint die Gabel nun wirklich weniger sensibel einzufedern.
Habe die Holme mit je 320ml 7,5er befüllt.
Ob ich die Distanzen weglasse oder reduziere (alte Nüsse aus dem Ratschekasten sind immer hilfreich), werde ich nach dem nächsten Offroad-Einsatz ausprobieren.
Werde berichten...
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