Physikalisches Wirkungsprinzip eines Resonanzauspuffes
- matze234
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stelle ich die Frage auf die bewiesene physikalische Auswirkung einer äußeren Beschichtung bzw. Oberflächenverdichtung eines Zweitaktresonanzauspuffes - auf
Leistung, Charakter oder Drehmoment im Drehzahlbereich.
Ich für mein Teil, kann mir das nicht erklären, bitte liebes Forum, lasst mich nicht dumm sterben.
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- wos
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Dieser effekt tritt auch bei innen verölten oder verkokten auspuffanlangen auf bzw er wird genutzt, indem man mittels umwickeln mit auspuffband, das thermische verhalten so abstimmt, dass das resonanzverhalten auf einen gewünschten drehzahlbereich abgestimmt wird.
Verdichtet oberflächen haben sicher ein anderes verhalten als raue oberflächen, da diese theoretisch weniger wärme abstrahlen
Allerdings ist mir nichts bekannt dass die oberflächen extra verdichtet würden.
Einzig die schweissnähte werden bei sauteuren highend anlagen gehämmert, um diese einzuebnen und möglichst wenig Energieverlust bei den resonanzwellen zu erzeugen ;)
Eine gestrahlte Oberfläche wird meiner Einschätzung nach allerdings die Temperatur nur geringfügig absenken...vermutlich kaum nachweisbarer effekt gegenüber einem rohen gewalzten blech ;)
Und wenn!? Würde die resonanzdrehzahl eben 100 umdrehungen früher anliegen. ..

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- Afr
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unsere anlagen sind doch alle vernickelt...
wenn ich ne mittlere beule drin hab ....sage ich ganz ehrlich...merke ich nicht...
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- Feldweg-Streuner
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"laminare Delle".
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- matze234
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wos wrote: Eine beschichtung aussen isoliert den auspuff thermisch... eine höhere Temperatur der abgase verändert die schallgeschwindigkeit im medium und somit die resonanzlänge ;) >> Stimmt, NUR Nickel hat eine bessere Wärmeleitfähigkeit als Stahl, damit verbessert sich die Temperatureigenschaft, wenn man davon ausgeht, das man einen möglichst hohen Kühleffekt haben möchte
Dieser effekt tritt auch bei innen verölten oder verkokten auspuffanlangen auf bzw er wird genutzt, indem man mittels umwickeln mit auspuffband, das thermische verhalten so abstimmt, dass das resonanzverhalten auf einen gewünschten drehzahlbereich abgestimmt wird. >> es geht um äußere Beschichtung
Verdichtet oberflächen haben sicher ein anderes verhalten als raue oberflächen, da diese theoretisch weniger wärme abstrahlen
>> dafür ist das Strömungsverhalten besser
Allerdings ist mir nichts bekannt dass die oberflächen extra verdichtet würden.
Einzig die schweissnähte werden bei sauteuren highend anlagen gehämmert, um diese einzuebnen und möglichst wenig Energieverlust bei den resonanzwellen zu erzeugen ;) >> Gold hat eine wesentlich höhere Dichte als fast alles andere, dessen Temperaturleitfähigkeit ist deutlich höher als die anderer Materialien
Eine gestrahlte Oberfläche wird meiner Einschätzung nach allerdings die Temperatur nur geringfügig absenken...vermutlich kaum nachweisbarer effekt gegenüber einem rohen gewalzten blech ;) >> das widerspricht sich mit obiger Aussage, Rauhe oberflächen haben mehr Oberfläche als Glatte, daher sollte mehr Wärme abgegeben werden
>> so klugscheissermodus aus
Und wenn!? Würde die resonanzdrehzahl eben 100 umdrehungen früher anliegen. ..
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- wos
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Würde vorschlagen eine messreihe vorzubereiten. ..lackierter pott gegen vernickelt verchromt vergoldet und diamant verziert

Klinke mich allerdings JETZT aus!

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- Onkel Fester
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