Übersetzung

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29 Sep 2015 08:35 #11 by admin
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Traildriver wrote: ...Ob das mit der 4.0 funktioniert kann ich allerdings nicht garantieren.



:berg: Das funzt! Haben wir gerade wieder bei unserer Lombardei-Ausfahrt festgestellt. Je kniffliger die Strecke, umso kürzer sollte die Übersetzung sein.

))) Macht das Leben einfach leichter.

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29 Sep 2015 08:56 #12 by Bastlwastl
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hallo

es kann nur jeder für sich endscheiden wa er fahren will und demendsprechend anpassen .
ob die kiste dann nur noch 80 fährt ist erst mal nebensächlich wenn sie für den gewünschten einsatzzweck ihr soll erfüllt .


in der lombardei haben einige auf 13er vorne gewechselt bei der 4.0 und es ging
mit der originalkette problemlos was das spannen anbelangt .

so kann also denk ich jeder roblemlos für das passende terrain seine einstellung
machen ohne probleme mit der maschine zu bekommen .

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  • Traildriver
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29 Sep 2015 15:37 - 29 Sep 2015 15:41 #13 by Traildriver
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Das Problem je kleiner man das Ritzel wählt um so größer wird der Verschleiß der Kette. Der Polygoneffekt nimmt zu.




www.ludwigmeist...ntriebe/Rollenketten
Last edit: 29 Sep 2015 15:41 by Traildriver.

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29 Sep 2015 15:48 - 29 Sep 2015 15:52 #14 by halpgas
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Im Prinzip schon richtig, aber was nützt ein geringerer Verschleiß, wenn die Fahreigenschaften leiden?
Last edit: 29 Sep 2015 15:52 by halpgas.

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29 Sep 2015 16:01 - 29 Sep 2015 16:17 #15 by Traildriver
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Besser allerdings aufwendiger wäre es das Kettenrad größer zu wählen.Für kurzzeitigen Einsatz bei relativ niedrigem Tempo bis max 70 kmh würde ich auch kein großes Problem darinn sehen das Ritzel kleiner zu wählen,setzt man sich aber mutwillig über die Gefahren hinweg und quetscht das letzte aus dem Motor herraus können durchaus Getriebeschäden daraus folgen da die Kette nicht mehr wirklich "rund" läuft sondern mit steigender Fliehkraft der Lauf über das kleinere Ritzel immer "sechseckiger" wird.Der Nachteil bei der Kettenrad Änderung man muß ca 4-5 Zähne mehr wählen um den annähernd gleichen Übersetzungseffekt zu bekommen mit jedem Zahn vorne weniger und die Kette muß länger sein als orginal.Ein vernünftig abgestimmtes Sechsganggetriebe würde das Problem am besten lösen. :dau: Die Yamaha 225"Serow" kommt dem idealen Übersetzunsverhältniss sehr nahe da dieses Motorrad auf den Einsatzzweck ordentlich abgestimmt wurde. :up|: Die Alp Motoren stammen von zwar kostengünstigen Enduros ab,aber leider sind diese Getriebe immer noch sehr eng abgestimmt um immer wieder guten Anschluss bei der Beschleunigung zu bekommen
Last edit: 29 Sep 2015 16:17 by Traildriver.

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29 Sep 2015 20:37 - 29 Sep 2015 20:38 #16 by admin
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Traildriver wrote: ...Für kurzzeitigen Einsatz bei relativ niedrigem Tempo bis max 70 kmh würde ich auch kein großes Problem darinn sehen das Ritzel kleiner zu wählen...


:speed: Mein Wochentopspeed in der Lombardei (und damit wohl auch der Alp 4.0, die mit mir unterwegs waren) lag bei 60 km/h.

))) Wir waren halt wandern.
Last edit: 29 Sep 2015 20:38 by admin.

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  • Nomi
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09 Oct 2015 19:29 #17 by Nomi
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hallo zusammen,

nun ja die Geschmäcker bei der Auswahl der Übersetzungen richten sich wirklich nach Gelände, dem Anspruch des Fahrers wie auch nach dessen Gewicht.
:pound: - Was bei mir mit knapp unter 100kg nicht gering ausfällt.

Als blutiger Anfänger hörte ich zunächst auf den Rat von Lutz (Fennek) mit dem 14´er Ritzel im Gelände zu beginnen und noch die nötigen Verbindungsetappen flott fahren zu können. Das hat für meine ersten Ansprüche wie z. B. beim Enduromeeting Bauschheim auch sonntags bei der Schlammschlacht sehr gut gepasst.

Dann habe ich von der Lombardei-Tour des Forums in mit seeeehr steilem Gelände gehört. :berg:
Dies hat mich veranlasst auf ein 13´er Ritzel umzusteigen. Nach einen Test mit positivem "Aha-Effekt" ging es nach Italien. Doch ich merkte dort bald, dass noch langsamer auch anspruchsvoll ist und kaufte mir in der Lombardei mit vier eingens dafür abgestellten :herz: -Beratern ein 12´er Ritzel.
Und siehe da, es erzeugt bei mir einen "Ohooo-Effekt", denn selbst in engen Spitzkehren musste ich die Kupplung nicht mehr schleifen lassen und auch an steilen Bergabfahrten hatte die ALP eine bessere Bremswirkung. :Klee:
Jetzt war es auch möglich Schrittempo zu fahren. (Danke für den Trial-Schnupperkurs)
Ob ich das 12´er Ritzel noch fahre?
Na klar! :up|:
Und um die Sache noch zu toppen montiere ich morgen mit meinem neuen 6-Days auch ein 50´er Zahnrad an das Hinterrad meiner ALP 4.0. - (Schwarz lackiert) :cool:

Die Verbindungsetappen zwischen schön und noch schöner fahre ich jetzt mit ca. 60 km/h und nutze die in der Lombardei gewonnene Fähigkeit zur Entschleunigung um mich auf die nächste Sektion zu freuen.

Weniger ist mehr ((-

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