Motorschutz - (wann) ist er sinnvoll?
- ulfl
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Was schützt der eigentlich? Da unten sind zwei Stahlrohre und der Motorblock, was geht da im Zweifel kaputt?
Ist der eher speziell für Trial gedacht?
... ist der allgemein im Gelände eher sinnvoll?
... ist der allgemein im Gelände eher sinnlos?
... braucht ein Anfänger sowas, oder ist das für den eher sportlichen Einsatz gedacht?
Hat ja auch Nachteile: Ist etwas mehr Gewicht, die "Bodenfreiheit" sinkt etwas, sammelt sich Dreck zwischen, ...
Wie seht ihr das?
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- LaLoo
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Wenn Du aufsetzt verteilt sich die Belsatung gleichmäßiger auf die Rahmenrohre, das sollte sich - im zweifelsfall - positiv auswirken, Dreck sammelt sich zwar schoin, ist aber überschaubar, zumal der Dreck ja auch irgenwo hin muss ;-).
War meine erste Investition in die 200er ALP.
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- trebeta
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Eigentlich nichts!Was schützt der eigentlich?
N. m. E. ist ein Aufsetzen bei einer Enduroausrichtung/nutzung nie vorgesehen!
Bei reinen Enduroausrichtung mit Trialreifen oder mittelstollenigen Reifen ist eine Bodenplatte/Motorschutz nicht notwendig.
Bei Grobstollenreifen schützt er eventuell vor Steinschlag im Motorbereich.
Für mich ja!Ist der eher speziell für Trial gedacht?
Im Wettbewerbstrial ist „Skidpaning“ (Skid pan = Schleuderplatte oder Rutschplatte), also das Aufsetzen auf Hindernissen (z. B. auf Felsen oder Stufen in Sektionen) um die Balance zu halten/verbessern und das Rutschen über Hindernisse, gang und gäbe!
N. m. E. , wenn eine trialspezifische Nutzung vorgesehen ist, ja!... ist der allgemein im Gelände eher sinnvoll?
Für mich ist die Nutzung der Bodenplatte der wichtigste Grund für deren Einbau.
Beispiel: Überquere mal eine umgestürzten Baum der noch Astansätze hat und du bleibst mit dem Motor/Unterzüge dort hängen. Dann gehst du über den Lenker ab. Mit einer Bodenplatte ist das Hängbleiben, du kannst ja rutschen mit der Platte, weniger möglich.
Achtung: Ein Profi überquert den Baum natürlich - ohne aufzusetzen!
Nein.... braucht ein Anfänger so was
Ja, wenn man die ALP 200 trialbezogen nutzen will !..oder ist das für den eher sportlichen Einsatz gedacht?
Nein.Hat ja auch Nachteile:
...ist zu vernachlässigen beim „Eisenschwein“ (nach zmitti)Ist etwas mehr Gewicht, die "Bodenfreiheit" sinkt etwas,
Ja, im Geländeeinsatz immer… wenn dann, Lochblech und Distanzscheiben einbauen, damit ist das Ausspülen einfach.sammelt sich Dreck zwischen
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Trebeta
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- Choice
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Dreck hält man mit einem Block Schaumstoff draussen. Sowas könnt Ihr bei mir für EUR 7,50 kaufen.
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- trebeta
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das mit dem Schaumstoff habe ich noch nicht gekannt.
Rahmenschutz, na gut.
trebeta
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- ulfl
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Die Erklärung "Schutz der Rahmenrohre" hatte mir "damals" eingeleuchtet und ich hab mir das Blech danach drange-
Am Wochenende war ich auf dem Endurokurs in Pegnitz (Franken) unterwegs, dort fährt man unter anderem über mehrere (kleinere) Hügel. Einer von diesen Hügeln hat oben direkt an der "Abfahrt" einen größeren Stein, auf dem die Alp mit etwas Schwung jedesmal ordentlich aufgesetzt hat. Ich kann mir schon vorstellen, daß der Rahmen ohne Schutz da drunter gelitten hätte.
Selbst bei sogenannten Endurostrecken kann so ein Schutz also schon durchaus sinnvoll sein

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- Espada
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ulfl wrote: Erstmal ein verspätetes Danke für alle Eure Antworten und ein kurzer Nachtrag von mir.
Die Erklärung "Schutz der Rahmenrohre" hatte mir "damals" eingeleuchtet und ich hab mir das Blech danach drange-.
Am Wochenende war ich auf dem Endurokurs in Pegnitz (Franken) unterwegs, dort fährt man unter anderem über mehrere (kleinere) Hügel. Einer von diesen Hügeln hat oben direkt an der "Abfahrt" einen größeren Stein, auf dem die Alp mit etwas Schwung jedesmal ordentlich aufgesetzt hat. Ich kann mir schon vorstellen, daß der Rahmen ohne Schutz da drunter gelitten hätte.
Selbst bei sogenannten Endurostrecken kann so ein Schutz also schon durchaus sinnvoll sein
Hi ulfl,
diesen Drecksstein kenne ich. Da hats meinen Junior mal kräftig ausgehebelt. Mich hat er auch schon genervt. Aber Du hast schon recht, da hilft der Schutz sicherlich, die eine oder andere Beschädigung zu vermeiden.
Gruß Espada
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- halpgas
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