JAKOBSWEG

Hallo zusammen,
schade das Alpenkrähe nicht teilnehmen kann.
Alpenkrähe, ich hoffe du kommst aber zu unserem Treffen, am 21-23.04.2017?
Wäre es dann nicht sinnvoll, die Tour noch in 2017 zu planen?
Weiter sollten wir überlegen, ob die Tour auch ohne ein Service-KFZ durchgeführt werden kann.
Wir in Frankreich erst ab CARCASSONNE oder überhaupt nicht in Frankreich fahren, also mit nur 14 Tagen in 2017 planen?
Mein Aufruf an alle Forumsmitglieder:
Es wird ein Fahrer für das Service KFZ gesucht!!!
Kost und Logie (im Transporter) frei, ca. drei bis 3 ½ Wochen vorgesehen.
Sollte einen Großraumtransporter mit Anhänger (unter 3,5 to zGG) fahren können.
trebeta

Hallo Trebeta,

es freut mich, dass ich "trotzdem" eingeladen bin!
Und auch wenn mich insbesondere die gemeinsame Ausfahrt sehr reizt, habe ich das Wochenende schon mit der Familie geplant.

Gruß Alpenkrähe

Wir haben am WE festgelegt:

a. Termin:
Start: 08.09.2018 in Trier
Ende: 30.09.2018 in Trier

b. Bei einer Gruppe von unter 6 Fahrer fahren wir solo, d. h. alles am Mann bzw. am Motorrad inkl.
Campingausrüstung. (ÜN Campingplätze/Pilgerunterkünfte)

c. Bei einer Gruppe ab 6 Fahrer mit Service KFZ. (wenn, dann separate Planung)

d. Die Grobplanung Solofahrt:

5 Tage Anfahrt durch Frankreich auf Klein- und Nebenstraßen mit Tagesetappen von ca. 300 bis 350 km bis IRUN (Grenze Spanien/Frankreich). Keine Geländeeinlagen, nur max. Schotterwege.

7 Tage für die Caminos del Norte (Küstenweg, IRUN bis GIJON/OVIEDO ) und Caminos de Primitivo bis SANTIAGO DE COMPOSTELA.

7 Tage Rückfahrt von SANTIAGO DE COMPOSTELA nach TRIER (auch Fernstraßen).

3 Puffertage für die Gesamttour geplant, wenn nicht genutzt, Rückkehr früher.

e. Einrichtung eines Servicepoint (Solofahrt) im Grenzbereich (E/F) Biker-Hotel mit Vorabhinterlegung
von Ausrüstung und Material (z. B. Reifen, Ketten, Wäsche, ec.) für die Hin- und Rückfahrt. Einstieg
für Fahrer die nur in Spanien mitfahren wollen.

f. Tagesetappenplanung erfolgt vor Ort und nach Gegebenheiten.

2 - 3 Fahrer noch erwünscht.

gruß trebeta

Hallo Trebeta,

vielen Dank noch einmal für die tolle Aufnahme am Wochenende bei euch!
Ich musste meinen Mädeln schon ausführlich berichten...
Ist meine gestrige Email mit der Servicepunkt-Empfehlung angekommen?

Liebe Grüße,
Andreas

Hi Andreas,
email ist angekommen.
Nehme Kontakt mit dem Bikerhotel auf.
Habe gerade die ersten Karten bestellt.
Nur so nebenbei, wollte die ALP von unserem Parkplatz weg fahren.
Natürlich nur in "Schlappen".
Leider vergessen das Bremsscheibenschloß zu lösen.
Nun hab ich mal wieder den unteren Teil des Schienbeins offen.
gruß trebeta

Aua -> gute und schnelle Besserung!

Andreas

trebeta wrote: ...
Nur so nebenbei, wollte die ALP von unserem Parkplatz weg fahren.
Natürlich nur in "Schlappen".
Leider vergessen das Bremsscheibenschloß zu lösen.
Nun hab ich mal wieder den unteren Teil des Schienbeins offen.
gruß trebeta

Liiieber Günter,
wenn Du nicht schon ein Pflaster drauf hättetest, dann käme ich vorbei und Du könntest anschließend nicht mehr gut sitzen ... !
Iiimmer diese Arbeits- und Unfallverhütungsschlappen.
Bekomme ich bei Heike auch nie wirklich ausgetrieben, ganz gleich wie oft die Füße und Zehen aufschlagen/brechen/gerade noch dran sind.
Manches kann man nicht ausrotten - trotzdem gute Besserung

Grüße

Detlef

Na ihr seit ja hart drauf, 300-350km am Tag mit der Alp und das 5 Tage hintereinander. Respekt.
Leider für mich zu weit, viel Erfolg mit eurer Planung.
Mal noch eine Frage aus Interesse. Warum folgt ihr dem Jacobsweg und nutzt nicht eher einsamere unbekantere Strecken. Einfach weil die Stecken documentiert sind oder eher aus ideellen Gründen.

alp wrote: Na ihr seit ja hart drauf, 300-350km am Tag mit der Alp und das 5 Tage hintereinander. Respekt.

Hi Alp,
du hast ja recht, wird ganz schon „heavy“. Und noch das gesamte Gepäck auf der ALP.
Wobei wir bei der Hinfahrt bis IRUN mit ca. 250km pro Tag hinkommen sollten.
Bei der Rückfahrt sind aber dann die 300 km angesagt.

Mal noch eine Frage aus Interesse. Warum folgt ihr dem Jacobsweg und nutzt nicht eher einsamere unbekantere Strecken. Einfach weil die Stecken documentiert sind oder eher aus ideellen Gründen.

Wie ich doch schon eingangs geschrieben habe, wir planen Alternativstrecken (Korridore) von ca. 20 - 30 links und rechts eines JW. Du kennst ja meinen "Kartenfimmel", die Alternatistrecken hab ich dann da drauf.

Wenn die Frequentierung des JW mit Pilgern, nur 6 % der Pilger nutzen diese Wege in Spanien, es zulässt, dann fahren wir natürlich auf dem JW.
Und wenn du dir die Videos der beiden Caminos in Spanien nochmal reinziehst, dann siehst du schon, dass das dann ganz anspruchsvolle Wanderstrecken werden. Hier max. 120 km pro Tag.
Hintergrund zu den Caminos von mir ist, dass wir auch alle Pilgerstempel vom Pilgerweg bekommen, ob es klappt, weiß ich noch nicht.
gruß trebeta

Ein wichtiger Nachbrenner:

c. Bei einer Gruppe ab 6 Fahrer mit Service KFZ. (wenn, dann separate Planung)

Wenn wir mit 6 (max. 8) Teilnehmer starten, z. Z. planen wir mit 4, und wir mit einem Service-KFZ fahren, verringert sich die Reisezeit um die Rückfahrt. D. h. wir brauchen dann nur 14 Tage für die Tour.
Die Rückfahrtetappen fallen dann weg. Wäre eine unheimliche Erleichterung für alle.

Also, wenn noch Interesse besteht, einfach hier als Fahrer mit anmelden.

trebeta