Optimieren Alp 200

Das Gerät meiner Wahl ; für den Modellbau gekauft

Hier die Einstellung für den Lithium Eisen Akku meiner ALP



www.conrad.de/d...calcium-1484096.html

Macht es große unterschiede ob ich bei der Lithium die 1,6 oder 2,4AH nehme?
Den Preis lasse ich mal außer acht,
wie wirkt sich des aufs Starten aus / ich brauch ja dann auch sicher mehr Zeit beim fahren um sie wieder voll zu laden.
Gruß

Laden musste nur das , was du fürs starten verbraucht hast .Aber da merkt man ja eh nix von .Ich würde die größere nehmen für mehr Reserven bei viel Stop und go Betrieb .Beim Endurowandern Z.B.

Will nach meinen Oasi verde Besuch jetzt auch auf PWK Schiebervergaser umbauen , welche Bedüsung hast du beim 28 er drinne ?

bimota69 wrote:

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Das klingt schon verlockend, weil doch relativ simpel umzusetzen! Die zwei Löcher wären doch schnell gebohrt. Bisher kannte ich nur den Trick mit der weicheren Feder, die aber nicht mehr erhältlich ist.

Bei meiner Alp sieht die Geschichte so aus: Die Platten im Vergleich zum Bild von bimota kopfüber montiert, was aber mit der Zeichnung im ETK übereinzustimmen scheint.

Adi23 wrote: .....Bei meiner Alp sieht die Geschichte so aus: Die Platten im Vergleich zum Bild von bimota kopfüber montiert.....

Dann schau mal nach, ob das Federbeingehäuse beim Einfedern nicht mit den Platten kollidiert.
Wenn ich mich recht erinnere gab es bei dieser Plattenanordnung Probleme.

Ich wollte es wissen.
Also habe ich die Platten einfach umgedreht. Die Feder habe ich vom Federbein genommen um das Ganze gut bewegen zu können. Und siehe da, das Federbein schlägt nirgendwo an.
Die Probefahrt war dann ein richtiges Aha-Erlebnis. Das Hinterteil fühlt sich wesentlich sensibler und weicher an und beim Test über Schlaglöcher keine Schläge mehr ins Kreuz. Ich bin wirklich positiv überrascht wie geschmeidig die Alp nun über Randsteine und Schlaglöcher bügelt. Zumindest für mich (75 kg Fahrergewicht) hat sich die hintere Federung deutlich gebessert.
Vorne fahre ich in jedem Holm 290 ml 5W Gabelöl statt 320 ml. Ich denke 300 ml wären auch gut, aber so spricht die Gabel viel sensibler an und ich bin insgesamt mit dem Fahrwerk zufrieden. Ein himmelweiter Unterschied zum knüppelharten Original.
Langsam macht die Alp richtig Spaß. Jetzt fehlen nur noch ein paar PS. Mal sehen ob der PWK Vergaser was bringt.....

Adi23 wrote:
Das klingt schon verlockend, weil doch relativ simpel umzusetzen! Die zwei Löcher wären doch schnell gebohrt. Bisher kannte ich nur den Trick mit der weicheren Feder, die aber nicht mehr erhältlich ist.

Bei meiner Alp sieht die Geschichte so aus: Die Platten im Vergleich zum Bild von bimota kopfüber montiert, was aber mit der Zeichnung im ETK übereinzustimmen scheint.

Jep, dann dreh sie mal um.
Dann wirst du ggf. keine neue Feder mehr haben wollen.
Bezüglich der Frage des Anschlagens hab ich noch nicht ganz verstanden, wie das geschehen soll. Meine Wahrnehmung sagt, dass das nur mei maximalem ausfedern geschehen könnte, da sich beim Einfedern der potentielle "Anschlagpunkt vom Federbein entfernt.

genau so ist es. Ich habs so gemacht und es funktioniert prima. Kein Anschlagen und die Federung ist um Welten sensibler und weicher. Bezüglich der Höhe (andere Löcher bohren) kann ich keinen Unterschied feststellen, aber ich habe auch einen neuen Reifen mit hohem Profil aufgezogen. Ich würde sogar sagen, die Beta liegt ruhiger auf der Strasse.
Liegt da ein kleines Beta-Geheimnis verborgen?

Das klingt ja sehr interessant, allerdings schauen die Platten bei mir so aus, wie drehe ich um und welche "Löcher" nehme ich für das beste Ergebnis? Mag keine zusätzlichen Löcher bohren. Danke!