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Alp 4.0 und Alp X Modelljahr 2024
- b-joe
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geh mal davon aus dass dem so ist. warum sollten die das montage konzept ändern?grandpa wrote: wird die X auch nach Farben montiert?
- grandpa
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Ich weiß nicht, wie Beta organisiert ist. Aber offensichtlich gab es ja keine Vorserie, so dass das Montageband der Erst-Serie auch Schulungsband für die Monteure ist. Die schulen dann wieder Kollegen für andere Bänder bzw. Schichten...
Aber irgendwann werden auch die Xen das Werk verlassen....

Und wenn meine da und wieder in



- BudeII
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Ansonsten kommt man nicht ins Werk rein, hat letztens einer versucht und dann hier berichtet.
In der Montagehalle gibt es 2 Bänder und produziert wird in nur einer Schicht. Seit kurzen wird aber auf beiden Bändern gleichzeitig produziert, früher wurde ob der Kleinserien (Beta produziert übers Jahr gesehen 100 Modellvarianten) und der damit verbundenen häufigen Modellwechsel eine Produktionslinie immer auf das folgende Modell umgerüstet und stand ansonsten still.
Auf einem Band wird immer genau ein Modell in einer Farbe und Ausstattungsvariante produziert. Die einzelnen Teile werden manuell und nicht von einem ausgefuchsten IT-System zu Montagestelle gebracht, verschiedene Varianten gleichzeitig zu produzieren würde Montagefehler provozieren.
Ansonsten sag' bitte nicht "Baby-Motorrad" zu einer Alp X oder 4.0, du bekommt ansonsten Ärger mit meiner 200er

- grandpa
- Visitor
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BudeII wrote: Eine Werksführung werde ich wohl in gut 2 Wochen wieder machen, die wird von
für uns in der Toskanawoche organisiert, immer am Mittwoch in der Mittagszeit. Wenn du da zufällig auch dazu kommst fällt das nicht weiter auf
Mit ein bisschen Glück werden dann auch Alp X produziert. Bilder der letzten Besichtigung kannst du hier finden.
Danke für die Einladung



BudeII wrote: In der Montagehalle gibt es 2 Bänder und produziert wird in nur einer Schicht. Seit kurzen wird aber auf beiden Bändern gleichzeitig produziert, früher wurde ob der Kleinserien (Beta produziert übers Jahr gesehen 100 Modellvarianten) und der damit verbundenen häufigen Modellwechsel eine Produktionslinie immer auf das folgende Modell umgerüstet und stand ansonsten still.
Auf einem Band wird immer genau ein Modell in einer Farbe und Ausstattungsvariante produziert. Die einzelnen Teile werden manuell und nicht von einem ausgefuchsten IT-System zu Montagestelle gebracht, verschiedene Varianten gleichzeitig zu produzieren würde Montagefehler provozieren.
Klingt schlüssig. Über die Modellvielfalt bei einem doch recht kleinen Hersteller hatte ich mich eh schon gewundert. Wobei ja gerade dann eine blitzsaubere Organisation Sinn macht. Und rechnerbasiert kostet das kein Vermögen heute mehr - allerdings braucht es das richtige Personal dazu.....
BudeII wrote: Ansonsten sag' bitte nicht "Baby-Motorrad" zu einer Alp X oder 4.0, du bekommst ansonsten Ärger mit meiner 200er


- BudeII
- Visitor
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Habe mir mal die Bedienungsanleitung durchgelesen, steht bis auf die Funktionsweise des ABS nichts wirklich aufregendes drin.
Man kommt via einem speziellen Knopf in die Einstellebenedas Tachos und sollte da acht geben nicht zufällig die Sprache auf Chinesisch einzustellen. Würde mir ja nie passieren

Der Tacho hat etliche nützliche Anzeigen wie Gang, Bordspannung, Tankinhalt und Wassertemperatur.
ABS ist leider doch nur im stehen auszuschalten, im fahren kann man es nur einschalten.
Man muss zum Ausschalten im Stehen den ABS-Knopf so lange drücken bis das hektische Blinken langsamer wird, wenn man dann den Knopf loslässt bleibt die ABS Anzeige konstant an um zu zeigen das das ABS ausgeschaltet ist. Logisch, nicht?
Nach jedem Abwürgen im Geländes darf man nicht vergessen das ABS wieder auszuschalten. Man sollte mit dem der das erfunden hat mal eine kleine Geländetour machen...
Vollgas bei Schrittgeschwindigkeit im 3ten Gang ging auch, erst im 4ten Gang ging sie mir dabei aus, ruckelte vorher im Leerlauf aber auch schon mächtig.
Beim Umdrehen habe ich die Begrenzung des Lenkeinschlages bemerkt, das passiert bei der 200er eher selten.
Der hintere, unten liegende Nummernschildhalter ist die reine Katastrophe! Die Trägerplatte des Nummernschildes muss, wie in der Beschreibung auch aufgeführt, als aller erstes angebaut werden, man kommt da dessen Schrauben später nicht mehr dran. Habe da auf der Nummernschildseite noch große Unterlegscheiben drunter gelegt, die kleinen Schraubenköpfe werden Gelände nie und nimmer im weichen Plastik halten. Ach ja, es sind nur 3 selbst sichernde Muttern beigelegt, die sollte man hier nutzen. Die 4 normalen kann man fürs Nummernschild nehmen. Für die danach zu montierenden Abdeckung ist in der Anleitung eine kleine Kreutzschlitzschraube am Träger nicht erwähnt, die muss aber als erstes angebracht werden und danach die Lasche der Abdeckung drunter geschoben weden. Will man dann das Nummernschild montieren merkt man das es so 2 oder 3 cm zu lang ist und den unten festzuklebenden Reflektor halb verdeckt. Das dessen Klebekräfte nicht die besten sind und er trotz festen Andrückens direkt abfiel stört nur noch wenig.
Mit angebrachten Kennzeichen sah das ganze mit dem weit nach unten ragenden Kennzeichen dann recht merkwürdig aus. Egal wie, eine Lösung für ein oben anzubringendes Kennzeichen muss her!
- Tompom
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BudeII wrote:
Der hintere, unten liegende Nummernschildhalter ist die reine Katastrophe! Die Trägerplatte des Nummernschildes muss, wie in der Beschreibung auch aufgeführt, als aller erstes angebaut werden, man kommt da dessen Schrauben später nicht mehr dran. Habe da auf der Nummernschildseite noch große Unterlegscheiben drunter gelegt, die kleinen Schraubenköpfe werden Gelände nie und nimmer im weichen Plastik halten. Ach ja, es sind nur 3 selbst sichernde Muttern beigelegt, die sollte man hier nutzen. Die 4 normalen kann man fürs Nummernschild nehmen. Für die danach zu montierenden Abdeckung ist in der Anleitung eine kleine Kreutzschlitzschraube am Träger nicht erwähnt, die muss aber als erstes angebracht werden und danach die Lasche der Abdeckung drunter geschoben weden. Will man dann das Nummernschild montieren merkt man das es so 2 oder 3 cm zu lang ist und den unten festzuklebenden Reflektor halb verdeckt. Das dessen Klebekräfte nicht die besten sind und er trotz festen Andrückens direkt abfiel stört nur noch wenig.
Mit angebrachten Kennzeichen sah das ganze mit dem weit nach unten ragenden Kennzeichen dann recht merkwürdig aus. Egal wie, eine Lösung für ein oben anzubringendes Kennzeichen muss her!
Hast Du zufällig von dem Kartoffelpflug mit Backblech ein Foto gemacht.

Grüße Thomas
- admin
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BudeII wrote: ...Nach jedem Abwürgen im Geländes darf man nicht vergessen das ABS wieder auszuschalten. Man sollte mit dem der das erfunden hat mal eine kleine Geländetour machen...


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BudeII wrote: ...Der hintere, unten liegende Nummernschildhalter ist die reine Katastrophe! ...

- BudeII
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Tompom wrote: Hast Du zufällig von dem Kartoffelpflug mit Backblech ein Foto gemacht.
Andere Frage: Kann man im ersten Gang nur mit Standgas fahren und wenn ja wie schnell. Alles unter 10Km/h wären für mich in Ordnung.
Ja, ein Bild hab' ich gemacht.
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Ist das Kennzeichen meiner 200er, wollte da keine neuen Löcher machen, sitzt daher etwas zu tief. Man kann es oben bis direkt unter die Kennzeichenbeleuchtung schieben, dann ist etwa die Hälfte des auf dem Bild komplett verdeckten Rückstrahlers zu sehen.
Wie schnell sie im ersten Gang war hab' ich nicht nachgesehen, weiß aber das sie im 2ten Gang mit 10km gerade noch so ohne zu stottern lief.
Gruß
Werner
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- Tompom
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Ich kann Die vollkommen nachfühlen, mit sowas kann man nicht rumfahren.
Im zweiten Gang 10Km/h ohne Ruckeln, super

Grüße Thomas
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